news161 deutsch

Liebe JAIG-Freundinnen und Freunde,

leider hat es dieses Mal laenger gedauert, bis unsere News fertig geworden sind.
Wir hatten mit einigen „technischen“ Schwierigkeiten zu kaempfen; der Router wollte nicht mehr, also ein neues Geraet musste her, dann gab es einen „beinahe Absturz“ in Kuni’s PC, was viel Mühe kostete, das Durcheinander wieder zu ordnen und zu guter Letzt machte auch noch der externe Speicher Probleme, auch da mussten wir einen Ersatz finden. Wir koennen noch immer nicht - wie bisher - „parallel“ arbeiten, das verzoegert zusaetzlich. Und wir mussten auf einige Freigaben fuer die Beitraege warten. Wir bitten Euer Verstaendnis. Foto: DF2CW

Nun ist es aber soweit, die 161. Ausgabe unserer News ist da und kommt endlich zu Euch. Wir wuenschen viel Spass beim Lesen und Erinnern.

Als Termin fuer das Treffen 2024 haben wir geplant:
von Donnerstag 02.05. bis Sonntag 05.05.

Vorgesehen haben wir Dachau, da sind wir aber noch in Verhandlungen mit dem Hotel.

Wir wuenschen Euch noch einen schoenen Sommer und freuen uns schon heute auf ein gesundes Wiedersehen.

JAIG-Treffen in Coburg 2023

#420 Erika DN2MCW und #018 Kuni IKI DF2CW

Der April machte seinem Namen alle Ehre, das Wetter war sehr wechselhaft. Die Sonne schien am Morgen, aber kurz danach zogen Wolken auf und es begann ploetzlich zu regnen. Nach ein 2-3 Stunden strahlte wieder die Sonne und das "Spiel" wiederholte sich! Deshalb machten wir uns Sorgen darueber, was bei unserem geplanten Treffen passieren wuerde.
Doch im Mai besserte sich das Wetter ploetzlich und wir hatten waehrend des Treffens schoenes Wetter.
Am 3. Mai waren wir auf dem Weg nach Coburg, denn an diesem Tag sollten Thomas (DH7TS), Peter aus Berlin und Elmar (DG7YEO) aus Muenster eintreffen.
Wir fuhren etwa 3 Stunden auf der Autobahn und kamen am Hotel Goldene Traube an.

Kurz nachdem wir das Zimmer betreten hatte, erhielten wir einen Anruf von der Rezeption. OM Dietmar (DL6NCF), OVV von B19 kam zu uns, wir hatten bereits einen Termin mit ihm vereinbart, um den umgebauten Repeater in seiner OV zu besichtigen. Dietmar ist mit Kuni zusammen hingefahren, um die Anlage (DBØUC) zu besichtigen. Dieser Repeater wurde in einem Turmhaus auf einem Flugplatz (453 m ueber MM) in der Naehe der Coburger Veste, dem Brandensteiner Plateau, installiert. Das Foto zeigt die Antennengruppe, die kompakte Funkanlage und OM Dietmar. Die hier verwendeten Frequenzen waren 2m-Band und HAMNET.

Nach der Rueckkehr zum Hotel machten wir mit Thomas (DH7TS), Peter (SWL) und Elmar (DG7YEO) einen Stadtspaziergang in Richtung Marktplatz. Und weil das Wetter schoen war, haben wir in einem Biergarten namens "Prinzengarten" Platz genommen und fraenkisches Essen und Bier genossen. Sie erzaehlten, dass sie bereits zu Fuss zur Veste Coburg gelaufen sind.

Fuer den 4. Mai war eine Bustour geplant. OM Dietmar, DL6NCF und OM Norbert, DLN9NAC haben uns dabei begleitet. Der erste Ort, den wir besuchten, war das Kloster Banz bei Coburg. Wir hatten eine Fuehrung gebucht. Mittlerweile wird es von der Hanns Seidel Stiftung in Bayern verwaltet und fuer politische Konferenzen, Lern- und Festveranstaltungen genutzt. Weitere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link.
https://www.hss.de/bildungszentren/kloster-banz/

Von dort fuhren wir mit dem Bus zur "Basilika VIERZEHNHEILIGEN", einem bekannten Wallfahrtsort. Die Fuehrung war für 14:00 Uhr geplant, daher machten wir bis dahin eine Mittagspause. Das Innere dieser Kathedrale ist praechtig und kann als eines der schoensten Beispiele kirchlicher Architektur bezeichnet werden.
Unter folgendem Link kann man alles ueber Entstehung und Baugeschichte dieser Kathedrale nachlesen.
https://vierzehnheiligen.de/basilika/geschichte/

Nach unserem Besuch fuhren wir noch einmal mit dem Bus zum Schloss Rosenau. Das Schloss war der Geburtsort von Prinz Albert, der spaeter die Koenigin Victoria von England heiratete.
https://www.schloesser-coburg.de/englisch/rosenau/index.htm

Nach der Rueckkehr ins Hotel gingen die Teilnehmer noch einmal in die Stadt, um einen Stadtspaziergang und ein Abendessen zu geniessen.
Und beim Fruehstueck im Hotel am naechsten Tag gab es viel zu erzaehlen.

Am 6. Mai fand die Stadtbesichtigung zu Fuss statt.
Ueber diesen Tag berichtet Berthold (DB1BG) ausfuehrlich in einem anderen Abschnitt, also bitte lesen.
Die beiden Gruppenaufnahmen von diesem Tag sind auf Seite 8 zu sehen.

OM Dietmar (DL6NCF), der OVV B19, nahm mit seiner XYL an unserem gemeinsamen Abend teil. Nach der Partynacht kehrten wir ueber den Marktplatz zum Hotel zurueck. Die Fassade des Rathauses, die wir unterwegs gesehen haben, war beeindruckend. Daher moechten wir Euch die Aufnahme zeigen.

Der 7. Mai war der Tag des Abschiednehmens. Waehrend des Fruehstuecks tauschten wir Gruesse mit allen aus, die sich in Speisesaal versammelten und verabschiedeten uns mit dem Versprechen, sie im naechsten Jahr bei guter Gesundheit wiederzusehen.

 Beim Schloss Ehrenburg

 Vor der Moritzkirche

JAIG-Treffen 2023 in Coburg / Bayern
#568 Berthold Glunz DB1BG

Idyllisch im noerdlichen Oberfranken gelegen, gilt das im Krieg nicht zerstoerte Coburg als staedtebauliches Schmuckkaestchen mit hoher Lebensqualitaet. Das hat Tradition, denn die ehemalige Residenzstadt war ueber Jahrhunderte herzoglicher Herrschaftssitz und Treffpunkt des europaeischen Hochadels. Von dessen Glanz und Gloria zeugen bis heute imposante Bauwerke. Die Schloesser Ehrenburg, Callenberg und Rosenau sowie die "Fraenkische Krone", wie die hoch ueber der Stadt thronende Veste Coburg mit ihren wertvollen Kunstsammlungen genannt wird. Einzigartig in Coburg ist die Komposition aus Kultur und Architektur; herrschaftliche Gebaeude, verschlafene Gaesschen, raffinierte Fachwerkkunst, liebevoll restaurierte Jugendstil-Haeuser und ein nahezu geschlossenes Ensemble von neugotischen Bauwerken erzaehlen ihre jeweils eigenen Geschichten.

Doch wir waren bereits mehr als irritiert, als uns Erika und Kuni im Maerz mitteilen mussten, dass ein bereits organisiertes Hotel einem Brand zum Opfer gefallen war .... Dennoch schafften sie das Kunststueck, in kuerzester Zeit uns alle im 4-Sterne-Hotel "Goldene Traube" einzuquartieren.

Sehr gut gelegen in Coburg war es fusslaeufig nur ein Katzensprung bis in die Altstadt. Und ausgezeichnet mit vier Sternen war auch das Fruehstueck bestens ausgestattet und liess keine Wuensche offen.

Einige reisten bereits am Donnerstag den 04. Mai an, um die hoch gelegene Veste Coburg in Eigeninitiative zu besteigen.

Der Samstag fuehrte uns in die Coburger Stadt-geschichte mit deren neugotischen Highlights. Unsere gebuchte Stadtfuehrerin Claudia Steiner von "Coburg Marketing" liess darin keine Langweile aufkommen, als wir uns auf dem Marktplatz vor der historischen Hofapotheke von 1530 einfanden.

In dessen Mitte steht das Prinz Albert Denkmal, ein Geschenk der Koenigin Victoria an die Heimatstadt ihres verstorbenen Gatten.

Unser Rundgang fuehrte uns ueber den Schlossplatz, in dessen Mitte ein Denkmal von Herzog Ernst I. steht. Es wird begrenzt vom ehemaligen Residenzschloss Ehrenburg, vom Palais Edinburgh und vom Landestheater. Uebrigens, Coburg pflegt bis heute familiaere Verhaeltnisse mit allen europaeischen Fuerstenhaeusern.

Coburg ist bis heute ueberwiegend evangelisch gepraegt. So ist die Morizkirche Coburgs aelteste Kirche, in der Martin Luther in der Osterwoche 1530 mehrmals predigte.

Eine weitere Fuehrung im Residenzschloss Ehrenburg stellte ein weiteres Highlight des Tagesprogramms dar. Unzaehlige Raeume mit Intarsienboeden und Stuckdecken ausgestattet liessen uns die Pracht vergangener Jahrhunderte in "besseren Kreisen" erahnen.

Der Abend klang im Restaurant "Goldenes Kreuz" mit den cirka 20 Teilnehmenden kulinarisch-gemuetlich aus, denn wo zeitnah schon der Schwedische Koenig anonym tafelte, kann die Speisekarte mit zivilen Preisen nicht verkehrt sein!

Am Sonntag nach der Fruehstuecksstaerkung dann ein freundliches "Sayonara" bis in das kommende Jahr 2024!

Die nachfolgenden Fotos: aufgenommen von DB1BG im Goldenen Kreuz und DF2CW

Das Coburger Wappen

Wie kommt der Mohr in das Coburger Stadtwappen?

Wenn man durch Coburg schlendert, begegnet einem der Mohr an vielen Ecken und Enden. An aeseerfassadenm HaeH HHHaeuserfassaden z.B. am Rathaus, im "Coburger Erker" und auch auf den Kanaldeckeln!

Er ist der Schutzpatron der Stadt Coburg, der heilige Mauritius. Die Kirche St. Moriz wurde nach ihm benannt.

Mauritius stammt aus Oberaegypten, war also Afrikaner. Er lebte dort - damals zum Roemischen Reich gehoerend - im dritten Jahrhundert. Das Christentum war damals bereits weit verbreitet. Die Kuenstler haben ihn allerdings als "Mohr" gesehen und so dargestellt.

Im Herbst 285 rief Kaiser Maximilan ein starkes Heer in der Schweiz zusammen, um einen grossen Aufstand in Suedgallien zu unterdruecken. Die Thebaische Legion unter Fuehrung von Mauritius waren Christen. Wie ueblich - schon damals - gab es einen Feldgottesdienst, bei dem heidnische Goetter zum Schutz angerufen werden sollten. Die Legion verweigerte jedoch die Verehrung.

Kanaldeckel

Das war in den Augen der Roemer Gotteslaesterung, Hochverrat und Majestatsbeleidigung und wurde mit dem Tod bestraft. Mauritius wurde deshalb als der Anfuehrer der Legion enthauptet. Nach dem Truppenabzug pflegten und verehrten die Schweizer des Gebietes das Grab, er galt ihnen als Maertyrer. 100 Jahre spaeter stand schon eine Kirche an dieser Stelle.

Die Polenkoenigin Richeza schenkte Coburg 1045 der Benediktinerabtei Saalfeld. Aus der damaligen Probsteikirche wurde spaeter die Morizkirche, sie ist die Hauptkirche Coburgs.

Bald nach 1353 liess der Landesherr Pfennige praegen, die etwa seit 1380 neben dem Meissner Loewen des Landesherrn als Zeichen des Muenzmeisters das Bild des Mohrenkopfs zeigten.

In alten Akten tauchte das Wort "Mohrenkopf" erstmals im Jahre 1493 auf. Damals ließ sich ein Zinngießer nieder, der die Auflage bekam, seine Ware neben seinem Meisterzeichen mit dem Mohrenkopf zu versehen. Der aelteste Abdruck des Stadtsiegels mit dem Mohrenkopf stammt aus 1521.

In der Zeit der Ottonen und Stauferkaiser war die Verehrung des heiligen Mauritius in Deutschland sehr gross. Das sieht man an den vielen der Mauritius- und Morizkirchen und der noch groesseren Zahl der Mauritius- und Mohrenwappen von Adelsgeschlechtern, Bistuemern, Kloestern, Staedten und Doerfern.

 © EK

HAM RADIO 2023
#018 Kuni IKI DF2CW

In den japanischen Nachrichten erfuhren wir, dass in Japan schon im Juni Regenzeit ist, aber in Deutschland gab es eine Reihe sonnige und heisse Tage. In dieser Situation machten wir uns am 17. Juni, eine Woche vor HAM RADIO, auf den Weg nach Friedrichshafen am Bodensee. Die Repeater-Station DBØWV ( http://www.db0wv.de/ ), die vom Ortsverband Pfullendorf (DOK, A48) in der Naehe vom Bodensee liegt und betrieben wird, feierte ihr 30-jaehriges Jubilaeum und das 70-jaehrige Jubilaeum der Zuteilung des Rufzeichens von DBØWV. Daher starteten wir Muenchen an diesem Tag (diese Repeater-Station wurde schon in JAIG News Nr. 136 vorgestellt). Wir kamen gegen 13:00 Uhr an und trafen Hans (DG8GAA) und Victor (DL3GCV) (Foto1 zeigt Hans und Erika). Diese Repeater-Station ist mit einer Webcam ausgestattet, von hier aus kann man 24 Stunden am Tag den Bodensee und bei gutem Wetter HB9 am gegenueberliegenden Ufer sehen.

 http://www.db0wv.de/index.php/technik/webcam-technik
http://www.db0wv.de/index.php/webcam

Am 20. 6. besuchte ich diese Repeater-Station mit Christian (DL2KCK #562), der mit dem Wohnmobil aus Koeln angereist war und von hier aus mit dem mitgebrachten IC-705 versuchte, QRV zu haben (Foto 2).
Die Besucheranzahl bei der HAM RADIO dieses Jahr betrug lt. DARC 11.100 aus aller Welt. Letztes Jahr war die Zahl bei 10.200 gelegen, sie ist also leicht gestiegen. Ich selbst konnte dieses Jahr viele Bekannte und Freunde wieder treffen.
Das Erste was uns auffiel - als wir am ersten Tag gegen 9 Uhr morgens ankamen - war, dass es keine Warteschlange vor der Kasse gab und wir ohne Wartezeit Eintrittskarten kaufen konnten. Ich denke, dass die meisten Besucher die Karten per Internet gekauft haben. Der Treffpunkt der JAIG-Gruppe war jedes Jahr das Restaurant im 2. Stock, da dieses jedoch geschlossen war, waren wir dieses Mal im „Bistro Saentis“ das direkt neben der Halle A1 liegt.

Am JARL-Stand konnte ich OM Yamamoto (JA1CJP) wieder treffen und OM Tamama (JA1SLS) kennenlernen (Foto 3).?OM Matsuura (JA4DND) war am FEDXP-Stand, der an der Rueckseite des JARL-Standes positioniert war.

Tatsaechlich hatte ich vor etwa einem Monat mit OM Matsuura mit dem FT8 Modus (10 m Band) QSO (Foto 4). Karin, XYL von DL2CKC verbrachte zwei Tage im Bistro Saentis und kuemmerte sich um Besucher und Erika (Foto 5).

Unser Mitglied Sebastian (DL5WN #606), der JA haeufig besucht, kam zum Meeting Point, obwohl er mit der DARC-Arbeit beschaeftigt war (Foto 6). Tony aus den Niederlanden, der letztes Jahr mit seiner XYL kam und sich mit uns anfreundete, kam dieses Jahr und wir freuten uns ueber das Wiedersehen (Foto 7). Beim Besuch der A1-Halle traf ich Gerd (DJ6D #199) und Gosia (DE1MCH#423) (Foto 8). Hans (DK5JI #167), Highspeed CW-Mann, kam zum Treffpunkt des Bistro Saentis (Foto 9). Foto 10 zeigt ein historisches Treffen unserer Mitglieder Martin (DF3MC #572) und Christian (DL2KCK #562). Für das Wiedersehen zwischen Annemarie (DJØFR) und Erika, die relativ nahe beieinander wohnen, sich aber selten sehen, war die HAM RADIO eine gute Gelegenheit sich am Bistro Saentis zu treffen (Foto 11). Walter (DJØFX #116), ein regelmaessiger Teilnehmer bei der HAM RADIO, kam mit XYL Yoshiko zum Treffpunkt. Michael (DL4FCF #348), ein langjaehriges JAIG-Mitglied, arbeitete hart am Kenwood-Stand (Foto 12).

Als Besucher kam dieses Mal Peter Solf, DK1HE (Foto 13), der schon immer einen QRP-Stand hatte. Er ist ein alter Freund, den wir jedes Mal sehen. Dann kam er zum Bistro Saentis Meeting Point, um Erika und mich zu treffen.
In den vergangenen Jahren gab es viele Besucher aus OE, aber dieses Mal kam OM Manfred (OE3FPW), den wir jedes Jahr treffen, mit zwei Freunden (OM Stefan, OE3SPR, OM Ernst, OE3IDE) zum Treffpunkt.

Fred (HB9DAX), der als QRP CW DXer von HB9 bekannt ist, kam dieses Jahr mit OK Freunden 9U4WX (OK2WX Vrad) und XYLPaula (Foto 14) und wir freuten uns ueber ein Wiedersehen. Foto15 zeigt HB9DAX und DJ0FX.

Ausserdem konnte ich OM aus JA in der Halle treffen.
OM Takeda (JE6WBH) hat das deutsche Rufzeichen DD1YP erhalten und arbeitet in Berlin. Er hatte in einer Zeitschrift von mir gelesen und wusste ueber mich Bescheid. Danach traf ich OM Hayashi (JH5FOQ) aus der Stadt Matsuyama und OM Sasaki (JH5LUZ) aus der Stadt Yawatahama von der Insel-Shikoku, die sich auf EME spezialisiert haben.

Ich habe kein Bild, aber ich konnte Emil Bergmann (DL8JJ, https://dl8jj.darc.de/ ) kennenlernen, den die SOTA Bergfunk-Freunde sehr gut kennen. Er ist dafuer
bekannt, dass er bei zahlreichen Gelegenheiten SOTA-Expeditionen mit Martin (DF3MC) durchfuehrte. Es wurde eine Puppe ausgestellt, die sein Aussehen nachahmte, also werde ich sie vorstellen (Foto 16).

Zu SOTA hoerte ich von Martin, dass JA-Funkamateure grosses Interesse haetten. Am SOTA-Stand war bereits ein oesterreichischer Funkamateur da, der vom Fuji-Gipfel QRV war. Der oesterreichische Funkamateur heisst Joe (OE5JFE) und war am 3. September 2017 QRV mit dem Rufzeichen JJ1FJK/2.
Das wurde am SOTA-Stand (Foto17) vorgestellt und von Martin (DF3MC) erklaert.

QRV von OE5JFE vom Mt. Fuji kann man unter dem Link nachsehen:

https://sotl.as/activators/OE5JFE (Seite 25)

Ich werde nach der Aktivität fragen.

Oh je, ich habe keine Fotos gemacht, aber ich muss hinzufuegen, dass Kazu (DJØOQ #117) und Hans (DF2MC #111) mit Familie da waren.

DARC hat angekuendigt, dass HAM RADIO im naechsten Jahr vom 28. bis 30. Juni 2024 stattfinden wird.

Natuerlich werden wir wie gewohnt teilnehmen und hoffen,
viele Freunde, auch aus Japan, zu treffen.

Das Judentor (Westseite)

Im fruehen 13. Jahrhundert wurde das Stadttor gebaut
und erstmals 1321 als „Judentor“ urkundlich erwaehnt.